Clomid-Dosierung. Wie man es effektiv einnimmt

Clomid (Clomiphen) ist ein Medikament, das häufig zur Stimulation des Eisprungs bei Frauen und zur Verbesserung der Testosteronproduktion bei Männern mit funktionellem Hypogonadismus eingesetzt wird. Seine Wirksamkeit beruht auf der Modulation der Hypothalamus-Hypophysen-Achse, die eine kontrollierte hormonelle Stimulation ermöglicht.

Der Behandlungserfolg hängt jedoch stark von der Einhaltung der an das jeweilige Profil angepassten Einnahmepläne ab.

Seit 2023 legen neue Empfehlungen (ESHRE, ASRM) fest, dass Letrozol nun die Erstlinienbehandlung zur Eisprunginduktion bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) ist. Clomid bleibt eine nützliche Alternative, wenn Letrozol kontraindiziert, nicht verfügbar oder unwirksam ist.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen wie man Clomid einnimmt, abhängig vom Geschlecht, dem klinischen Kontext (Unfruchtbarkeit, PCOS, männliche Subfertilität) und möglichen Anpassungen je nach therapeutischer Reaktion. Dieser Leitfaden richtet sich an Patienten, aber auch an Fachleute, die eine praktische Zusammenfassung wünschen.

Eine umfassende Behandlungsübersicht finden Sie auf der Clomid-Säulenseite .

Verfügbare Formen und allgemeine Empfehlungen

Clomid ist in Form von 50 mg Tabletten zur oralen Einnahme erhältlich. Es gibt auch Generika mit dem gleichen Wirkstoff (Clomiphencitrat) und gleicher Wirksamkeit.

Zielgruppe Übliche Dosis Typische Bearbeitungszeit Besondere Merkmale
Frauen 50 mg/Tag für 5 Tage ≤ 6 kumulative Zyklen im Laufe des reproduktiven Lebens Beginn zwischen D2 und D5 des Zyklus. Zyklen können zeitlich verteilt werden
Mann 25 mg/Tag oder 25 mg jeden zweiten Tag 3 bis 9 Monate (erweiterte Behandlung) Hormonelle Kontrollen: Testosteron, Estradiol, Hämatokrit alle 6–8 Wochen. Clomid ist wirkungslos, wenn LH/FSH bereits erhöht ist (primärer Hypogonadismus).

Bei Frauen: Clomid wird als alternative Behandlung bei Anovulation oder unregelmäßigen Zyklen verschrieben.

Beim Menschen: Clomid wird außerhalb des Zulassungsbereichs verwendet, um die endogene Testosteronproduktion zu stimulieren und die Spermatogenese in bestimmten Fällen von funktionellem Hypogonadismus zu verbessern.

Bei Patientinnen mit PCOS wird Letrozol (2,5 bis 7,5 mg/Tag über 5 Tage) gemäß den ESHRE-Leitlinien 2023 als Erstlinientherapie empfohlen. Clomid bleibt eine sinnvolle Option, wenn Letrozol kontraindiziert oder unwirksam ist.

Klassische Muster- und Griffvarianten

Klassisches „5 × 50 mg“-Regime

Bei Frauen basiert das am häufigsten verschriebene Protokoll zur Ovulationsinduktion auf einer Einnahme von Clomid an 5 aufeinanderfolgenden Tagen, normalerweise zwischen dem 2. und 5. Tag des Menstruationszyklus. Dieses einfache und gut validierte Behandlungsschema stellt in den meisten Fällen von Anovulation die erste Therapielinie dar.

Zyklustag Dosierung Hauptziel Praktische Hinweise
D2 bis D6 oder D3 bis D7 50 mg/Tag für 5 Tage Stimulieren Sie das Follikelwachstum Zu einer festen Uhrzeit, vorzugsweise abends
D10 bis D14 Ultraschallüberwachung Beurteilen Sie die Reaktion der Eierstöcke Passen Sie die Dosis nach Bedarf an – empfohlenes Maximum: 150 mg/Tag
D14 bis D18 Eisprungerkennung Geschlechtsverkehr oder IUI planen Spontaner oder hCG-ausgelöster Eisprung, je nach Reaktion

Dieser Zeitplan (auch „D2 bis D6“ oder „D5 bis D9“ genannt) ermöglicht den Eisprung bei 70 bis 85 % der Patientinnen, mit einer Schwangerschaftsrate von 30 bis 40 % nach mehreren Zyklen. Die kumulative Rate kann nach 6 Zyklen etwa 50 % erreichen.

Die maximale Dosis von Clomid empfohlen werden 150 mg/Tag. Daten aus der ASRM-Metaanalyse (2024) zeigen, dass eine Erhöhung darüber hinaus die Chancen auf einen Eisprung nicht verbessert, das Risiko von Nebenwirkungen jedoch deutlich erhöht.

Eine medizinische Überwachung wird empfohlen bei:

  • das Follikelwachstum mittels Ultraschall beurteilen,
  • Vermeidung übermäßiger ovarieller Reaktionen (OHSS),
  • Kontrolle der Dicke des Endometriums (Ziel ≥ 7 mm in der präovulatorischen Phase).

Bei ungünstigem Zervixschleim kann eine intrauterine Insemination (IUI) angezeigt sein.

Siehe auch: Clomid für Frauen: Eisprung, PCOS, Fruchtbarkeit

Alternative Schemata

Bei manchen Patienten, insbesondere bei denen mit PCOS Wenn die Standardbehandlung nicht funktioniert oder nicht, kann Clomid nach angepassten Protokollen angewendet werden. Diese Variationen ermöglichen es, die Reaktion der Eierstöcke zu verbessern oder bestimmte häufige Nebenwirkungen (dünnes Endometrium, unzureichender Zervixschleim) zu vermeiden.

Klinische Situation Schematische Variante Rechtfertigung
Keine Reaktion auf 50 mg Allmähliche Erhöhung auf 100 mg, dann 150 mg Maximal empfohlene Dosis: 150 mg/Tag. Darüber hinaus ist der Effektivgewinn vernachlässigbar, aber die Risiken steigen (Zysten, Sehstörungen).
PCOS mit übermäßiger Reaktion der Eierstöcke Späterer Start (D5 bis D9) Hilft, eine übermäßige Stimulation der Hypothalamus-Hypophysen-Achse zu begrenzen
Endometrium < 7 mm in der proliferativen Phase Zugabe von 17β-Estradiol (2 mg/Tag vom 8. bis zum 12. Tag) Fördert die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut. Ultraschallüberwachung empfohlen.
Ungünstiger Zervixschleim Stimulation + intrauterine Insemination Reduzierte Rolle des Gebärmutterhalses, erhöhte Chancen auf eine Einnistung
Eisprung ohne Schwangerschaft nach mehreren Zyklen Kombination mit Metformin, hCG oder Gonadotropinen Optimierung bei Frauen mit PCOS oder anhaltender funktioneller Unfruchtbarkeit

Maximale Dosis: Die ASRM-Richtlinien (2024) bestätigen, dass Dosen > 150 mg/Tag die Ovulationsrate nicht verbessern, sondern das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Das Überschreiten dieses Grenzwertes wird nicht empfohlen.

Sicherheit: Clomid-Monotherapie setzt einem geringen Risiko von OHSS aus (< 1 %), aber dieses Risiko steigt signifikant im Falle einer Assoziation mit hCG oder ovarieller Hyperreaktion.

Terminologie: Diese Art der Betreuung richtet sich an Frauen, die an funktionellen Ovulationsstörungen leiden, insbesondere im Zusammenhang mit der durch PCOS bedingten Subfertilität.

Weitere Einzelheiten zu dieser Pathologie: Clomid und PCOS: Wirksamkeit und Protokolle

Dosierungen für Männer

Clomid wird bei Männern verwendet, um die endogene Testosteronproduktion anzuregen, ohne die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen.

Clomid (Clomiphen) wird bei sekundärem Hypogonadismus oder männlicher Subfertilität außerhalb der zugelassenen Anwendungsgebiete verschrieben.

In der Praxis verwendete Protokolle

Objektiv Übliche Dosierung Typische Dauer Bemerkungen
Testosteronstimulation 25 mg/Tag oder 25 mg jeden zweiten Tag 3 bis 6 Monate Erfordert regelmäßige Hormonüberwachung (TT, E2, Hämatokrit)
Verbesserung der Spermatogenese Dasselbe, manchmal 50 mg/Tag (kurzfristig) Bis zu 9–12 Monate Andrologische Überwachung erforderlich
Niedrig dosierte Non-Responder 50 mg/Tag für maximal 3 Monate Vorübergehend ↑ Risiko von Nebenwirkungen, die bei längerer Behandlung vermieden werden sollten

Höhere Dosen als 50 mg Clomid pro Tag werden für die Langzeitanwendung nicht empfohlen. Sie bieten keinen klaren Vorteil hinsichtlich der Wirksamkeit und erhöhen das Risiko von Nebenwirkungen: Sehstörungen, Stimmungsschwankungen, Gynäkomastie, Akne und erhöhter Hämatokrit.

Empfohlene Nachsorge während der Behandlung

  • Gesamttestosteron (TT) und Estradiol (E2) alle 6 bis 8 Wochen
  • Hämatokrit, Hämoglobin
  • Lebertransaminasen (ALAT/ASAT)
  • Lipidogramm und Nüchternblutzucker bei längerer Behandlung
  • Spermiogramm alle 3 bis 6 Monate, je nach Zielsetzung

Bei einem Anstieg des Estradiolspiegels um > 150 pg/ml kann nach Rücksprache mit einem Facharzt eine Dosisreduktion oder die zusätzliche Gabe eines Aromatasehemmers in Erwägung gezogen werden.

Fälle von Unwirksamkeit

Clomid ist bei primärem Hypogonadismus, bei dem die LH- und FSH-Werte bereits erhöht sind, unwirksam. In diesen Fällen liegt der Defekt in den Hoden selbst (den Leydig-Zellen) und eine zentrale Stimulation ist wirkungslos.

Abbruchkriterien

  • Wenn nach 6 Monaten der Gesamttestosteronspiegel nicht signifikant angestiegen ist (weniger als 25 % oder bleibt < 350 ng/dl) wird ein Absetzen oder eine Änderung der Strategie empfohlen.
  • Wenn der Testosteronspiegel steigt, die Spermatogenese jedoch weiterhin wirkungslos bleibt, kann im Einzelfall eine Verlängerung auf 9–12 Monate besprochen werden.

Einen vollständigen Überblick über Indikationen, Wirkmechanismen und Vorsichtsmaßnahmen beim Menschen finden Sie auf unserer speziellen Seite:
Clomid für Männer: Fruchtbarkeit und Testosteronspiegel

Wann muss die Dosis angepasst werden?

Durch die Anpassung der Clomid-Dosierung lässt sich die Wirksamkeit maximieren und die Nebenwirkungen sowohl bei Männern als auch bei Frauen minimieren.

Durch regelmäßige Beurteilung des Therapieerfolgs kann die Strategie bei Bedarf angepasst werden.

Bei Frauen

Clomid 50 mg ist normalerweise die Anfangsdosis zur Eisprunginduktion.

Allmähliche Dosissteigerung:

  • Zyklus 1: 50 mg/Tag von D2 bis D6 oder D3 bis D7
  • Bei ausbleibendem Eisprung: Erhöhung auf 100 mg/Tag im Folgezyklus
  • Bei weiterem Nichtansprechen: Erhöhung auf 150 mg/Tag
  • Überschreiten Sie niemals 150 mg/Tag: Höhere Dosen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Eisprungs nicht signifikant, verstärken jedoch die Nebenwirkungen.
Situation Vorgeschlagene Maßnahme
Kein Eisprung (Progesteron < 3 ng/ml an Tag 21) Erhöhen Sie die Dosis im nächsten Zyklus
Endometrium < 7 mm Kombinieren Sie Östrogen oder ziehen Sie eine Alternative in Betracht
Ungünstiger Zervixschleim Kombinieren Sie IUI oder medizinische Gleitmittel
Schwere Nebenwirkungen Dosis reduzieren oder absetzen

Wichtige Hinweise:

  • Die Behandlung sollte im reproduktiven Leben insgesamt nicht mehr als 6 Zyklen umfassen, auch wenn die Zyklen nicht aufeinander folgen.
  • Bei langen Zyklen (>35 Tage) sollte die Progesterongabe nicht systematisch am 21. Tag erfolgen, sondern erst 7 Tage nach dem vermeintlichen (oder ausgelösten) Eisprung.
  • Bei Frauen mit Clomid und rascher Schwangerschaft oder Clomid-Zwillingen wird Letrozol in den ESHRE/ASRM-Leitlinien nun als Erstlinienbehandlung empfohlen. Es wird in einer Dosis von 2,5 bis 7,5 mg/Tag über 5 Tage verabreicht, beginnend zwischen Tag 2 und 5.

Beim Menschen

Clomid für Männer wird entsprechend der biologischen Reaktion und der klinischen Verträglichkeit angepasst.

Überwachter Parameter Schwellenwert oder erwartete Änderung Aktion
Gesamttestosteron (TT) ↑ ≥ 25 % oder TT > 450–500 ng/dL Beibehaltene Dosis
Estradiol (E2) > 150 pg/ml Erhöhtes Konvertierungsrisiko Dosisreduktion oder Zugabe eines Aromatasehemmers
Hämatokrit > 52 % Erhöhtes Thromboserisiko Reduzierung oder Unterbrechung
Keine Verbesserung der Spermatogenese nach 6 Monaten Komplette andrologische Neubewertung Stoppen oder Strategie ändern

Die Behandlung wird abgebrochen, wenn die Nebenwirkungen (Kopfschmerzen, Sehstörungen, Stimmungsschwankungen) trotz Anpassung bestehen bleiben.

Eine vollständige Beschreibung der Nebenwirkungen und Situationen, in denen die Behandlung abgebrochen werden muss, finden Sie unter: Nebenwirkungen von Clomid: Was Sie wissen müssen

Häufige Patientenfehler

Ein häufiger Grund für ein Versagen der Behandlung ist das Missverständnis des Clomid-Protokolls.

Hier finden Sie die am häufigsten in der klinischen Praxis beobachteten Fehler sowie deren Folgen und entsprechende Ratschläge.

Häufiger Fehler Mögliche Konsequenzen Praktische Ratschläge
Aufgenommen außerhalb der Fenster J2–J5 Verspäteter oder ausbleibender Eisprung Beginnen Sie strikt zwischen D2 und D5 des Zyklus
Vergessene oder unregelmäßige Einnahme Reduzierte Effizienz Einnahme zu einem festen Zeitpunkt, ohne Unterbrechung
Fortsetzung über 6 Zyklen hinaus Erhöhtes Risiko für Eierstockzysten oder Tumore Überschreiten Sie niemals insgesamt 6 Zyklen
Selbsterhöhung der Dosis ohne ärztlichen Rat Erhöhte hormonelle Risiken Passen Sie die Dosis nur auf ärztliche Verschreibung an
Fehlende Ultraschallüberwachung Unerkannte übermäßige Reaktion (OHSS) Programmieren Sie mindestens 1 Steuerung pro Zyklus
Ignorieren abnormaler visueller Anzeichen Seltene, aber schwerwiegende Komplikation Hören Sie sofort auf und suchen Sie einen Augenarzt auf
Keine Bestätigung des Eisprungs (nur im Kalender) Fehleinschätzung der Ineffektivität Führen Sie 7 Tage nach dem erwarteten Eisprung einen Progesterontest oder einen Ultraschall durch
Anwendung trotz Kontraindikation Ernsthafte Risiken für den Patienten Vor Beginn immer die Bilanz prüfen
Verwechslung zwischen Clomid und anderen Induktoren Missverständnis des Protokolls Halten Sie sich genau an die Verordnung, fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt
Fehlende Einschätzung des männlichen Faktors Bei Spermienpathologie ist eine Behandlung nicht erforderlich Beginnen Sie immer mit einem Spermiogramm

Eine gute Kommunikation mit dem Arzt ist für eine optimale Behandlung unerlässlich.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Einnahme von Clomid

Wie lange kann man Clomid einnehmen?

Clomid sollte während der reproduktiven Phase einer Person insgesamt nicht länger als sechs Zyklen angewendet werden. Diese Zyklen müssen nicht aufeinander folgen. Tritt nach diesem Zeitraum ein Therapieversagen auf, empfiehlt sich der Wechsel zu anderen Behandlungsoptionen wie Gonadotropinen oder IVF.

Darf ich während der Behandlung Alkohol trinken?

Mäßiger Alkoholkonsum (z. B. 1 Glas Wein) ist nicht streng verboten, es ist jedoch ratsam, während der fruchtbaren Zeit und an den Tagen der aktiven Behandlung auf Alkohol zu verzichten, da dieser die Qualität des Eisprungs oder die hormonelle Reaktion beeinträchtigen könnte.

Führt Clomid zu einer Gewichtszunahme?

Clomid führt nicht direkt zu einer Gewichtszunahme, aber einige Frauen berichten von einem Gefühl der Wassereinlagerung oder Blähungen, oft vorübergehend. Dies kann auf hormonelle Veränderungen und nicht auf eine dauerhafte Stoffwechselveränderung zurückzuführen sein.

Ist es mit einer Metformin-Behandlung kompatibel?

Ja. Bei Frauen mit PCOS ist die Kombination von Clomid und Metformin üblich, insbesondere bei Insulinresistenz. Diese Kombination kann die Reaktion auf die Eisprunginduktion verbessern. Sie muss jedoch von einem Arzt bestätigt werden.

Kann man im ersten Zyklus schwanger werden?

Ja, ab dem ersten Clomid-Zyklus kommt es zu etwa 10 bis 15 %-Schwangerschaften, insbesondere wenn die Eierstöcke gut reagieren. Bei den meisten Patientinnen sind jedoch 3 bis 6 Zyklen erforderlich, bevor eine Schwangerschaft eintritt.

Was tun, wenn die Zyklen trotz Clomid unregelmäßig bleiben?

Die Reaktion der Eierstöcke sollte beurteilt werden (Ultraschall, Progesteronbestimmung) und eine Dosisanpassung oder ein Strategiewechsel in Betracht gezogen werden. In einigen Fällen wird ein Wechsel zu Letrozol oder Gonadotropinen empfohlen.

Sollte der Eisprung überwacht werden?

Ja, es wird dringend empfohlen. Der Eisprung kann überwacht werden durch:

  • Urintests (LH)
  • Temperaturkurve
  • Follikulärer Ultraschall
  • Progesteron-Dosierung zum richtigen Zeitpunkt (Tag 21 oder 7 Tage nach dem erwarteten Eisprung bei langen Zyklen)

Aktuelle Quellen und Studien (2025)