Erste Hilfe bei akutem Asthmaanfall

Asthmaanfälle verstehen

DER Asthmaanfälle Die Intensität von Asthmaanfällen kann variieren und reicht von einfachen, lästigen Anfällen bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen. Zu wissen, wie man einen leichten Anfall von einem schweren unterscheidet, ist entscheidend, insbesondere für Asthmapatienten selbst, ihre Angehörigen oder nicht-medizinisches Personal, das mit Atemnot konfrontiert ist.

Verstehen der typische Symptome von Asthma ist für die Erkennung einer akuten Krise unerlässlich.

Siehe auch:
Asthma bronchiale: Ursachen, Symptome, Behandlung

Leichte bis mittelschwere Krise: erste Anzeichen

Trotz regelmäßiger Erhaltungstherapie können leichte oder mittelschwere Anfälle auftreten. Sie äußern sich oft in anhaltendem trockenem Husten, leichtem Keuchen beim Ausatmen, Atembeschwerden bei Anstrengung oder einem erhöhten Bedürfnis, Ventolin-Inhalator oder Ventolin-Spray. Eine Anwendung mehr als zweimal pro Woche ist bereits ein Warnsignal, das auf ein schlecht kontrolliertes Asthma hinweisen kann.

In diesen Fällen reichen oft ein oder zwei Sprühstöße Ventolin aus, um die Symptome in weniger als zehn Minuten zu lindern. Tritt die Besserung schnell und anhaltend ein, ist die Situation in der Regel unter Kontrolle.

Eine vollständige Übersicht über die verfügbaren Formen, Dosierungen und Vorsichtsmaßnahmen finden Sie auf unserer speziellen Seite:
Alles, was Sie über Ventolin wissen müssen

Wenn aus einer Krise ein absoluter Notfall wird

Es ist wichtig, die Anzeichen eines schweren Asthmaanfalls zu erkennen, der sich zu einem lebensbedrohlichen Notfall entwickelt. In diesen Fällen kann ein sofortiges Eingreifen schwerwiegende Komplikationen verhindern oder sogar ein Leben retten.

Warnsignale für einen lebensbedrohlichen Notfall

Eine Krise wird kritisch, wenn die Bronchialobstruktion so stark ist, dass die Atmung selbst im Ruhezustand beeinträchtigt ist. Folgende Symptome sollten Sie sofort alarmieren:

Symptom Klinische Interpretation
Dyspnoe in Ruhe Starke Atemnot, auch ohne Anstrengung
Einsatz der Hilfsmuskulatur Kontraktion von Nacken, Schultern und Brust
Unfähigkeit, normal zu sprechen Der Patient kann nur einzelne Wörter formulieren
Tachykardie > 120/min Atemstressreaktion
Zyanose (Lippen, Finger) Sauerstoffmangel im Blut
Unruhe oder Verwirrung Zeichen einer drohenden zerebralen Hypoxie

Jeder Anfall, der die Sprache oder das Bewusstsein beeinträchtigt, sollte als lebensbedrohlicher Notfall betrachtet werden. – GINA, 2025

Bei Kindern zählen zu den weiteren Anzeichen ein Einziehen der Zwischenrippen, Nasenflügeln und die Unfähigkeit zu trinken oder zu sprechen.

Schweregradkriterien nach GINA 2025

Gemäß den neuesten internationalen Empfehlungen:

  • Atemfrequenz > 30/min
  • SpO₂ < 92 % im Ruhezustand
  • Keine Besserung nach 2 bis 3 Dosen Ventolin
  • Ventolin-Anwendung ≥ 8 Hübe/Tag
  • Intubation oder Krankenhausaufenthalt in der Vorgeschichte wegen schwerem Asthma
  • Maximaler exspiratorischer Fluss (PEF) < 50 % des optimalen persönlichen Wertes

SABA: Eine Anwendung häufiger als zweimal wöchentlich oder ≥ 8 Inhalationen an einem Tag deutet auf eine unzureichende Asthmakontrolle hin. Dies erfordert eine Neubewertung der Basistherapie.

Was tun bei Verdacht auf einen Notfall?

Wenn Sie die oben genannten Symptome bemerken, rufen Sie sofort einen Arzt (112). Warten Sie nicht zu lange auf die Wirkung der Medikamente.

  • Halten Sie die Person in einer sitzenden Position, leicht nach vorne gebeugt (Stativposition).
  • Verabreichen Sie in der ersten Stunde alle 20 Minuten 4 bis 10 Hübe Ventolin (100 µg pro Hübe), bei Erwachsenen bis zu 3 Hübe.
  • Für Kinder: 2 bis 4 Hübe je nach Alter. Keine Nahrung oder Flüssigkeiten verabreichen.
  • Bleiben Sie ruhig und beruhigend an seiner Seite.

Therapeutisches Update: Ventolin oder Alternativen?

Seit 2019 empfiehlt GINA eine niedrig dosierte ICS-Formoterol-Kombination (z. B. Budesonid/Formoterol) als Notfalltherapie der ersten Wahl, die „nach Bedarf“ auch zu Beginn eines Anfalls eingenommen werden soll.

Salbutamol (SABA) maskiert Entzündungen und verhindert keine Exazerbationen. Die Kombination aus Budesonid und Formoterol sorgt für eine bessere Asthmakontrolle bei den ersten Anzeichen. – GINA, 2025

Wenn ein Budesonid/Formoterol-AIR-Inhalator verfügbar ist: 1 Inhalation, alle 30 bis 60 Sekunden wiederholt, bis zu 6 Inhalationen in der ersten Stunde, abhängig von der klinischen Reaktion.

Überschreiten Sie nicht 12 Inhalationen pro 24 Stunden, einschließlich Erhaltungsdosen, wenn die Behandlung einem MART-Schema folgt.

DER Ventolin (Salbutamol) bleibt angezeigt, wenn eine ICS-Formoterol-Behandlung nicht zugänglich oder schlecht verträglich ist.

Darüber hinaus ist in einigen Ländern mittlerweile eine neue Fixkombination aus Albuterol und Budesonid erhältlich. Diese zeigte in den MANDALA- und DENALI-Studien eine signifikante Reduktion schwerer Exazerbationen (NEJM, 2024):

Die Kombination aus Albuterol und Budesonid reduziert Asthma-bedingte Krankenhausaufenthalte um 25 bis 35 % im Vergleich zu SABA allein. – New England Journal of Medicine, 2024

Vorbeugen: Frühe Anzeichen erkennen

Ein großer Teil der Krankenhausaufenthalte wegen schwerer Anfälle könnte vermieden werden, wenn Anzeichen einer Verschlechterung früher erkannt würden. Eine schrittweise Erhöhung der Verwendung von Notfallbronchodilatatoren (SABA), das regelmäßige Auftreten nächtlicher Symptome oder ein Abfall des maximalen exspiratorischen Flusses (weniger als 60 % des optimalen persönlichen Wertes) sollten zu einer Neubewertung der Behandlung führen.

Was tun in einer Krise: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Bei einem Asthmaanfall zählt jede Minute. Richtiges Verhalten kann den Unterschied zwischen einer schnell beherrschten Episode und einem schweren Zusammenbruch mit Krankenhausaufenthalt ausmachen. Hier sind die von Experten empfohlenen und in den GINA 2025-Leitfäden und europäischen Notfallprotokollen bestätigten Schritte.

Schritt 1: Setzen Sie die Person hin und bleiben Sie ruhig

  • Bringen Sie die Person in eine sitzende Position und beugen Sie sie leicht nach vorne (sogenannte „Stativposition“), um das Ausatmen zu erleichtern.
  • Fördern Sie eine ruhige, tiefe Atmung.
  • Verbale Beruhigung: Emotionale Unterstützung reduziert das Gefühl des Erstickens.

Legen Sie die Person niemals hin: Dies behindert die Belüftung.

Schritt 2: Verwenden Sie eine Notfallbehandlung (Ventolin)

Notfallbehandlung durch Salbutamol (Ventolin) sollte verabreicht werden, sobald Anzeichen auftreten:

  • 4 bis 10 Hübe über einen Druckgasinhalator (MDI) bei Erwachsenen (100 µg/Hüpfer), alle 20 Minuten während der ersten Stunde, bis zu 3 Hübe.
  • Für Kinder: 2 bis 4 Hübe, je nach Alter.

Verwenden Sie bei Bedarf eine Inhalationskammer, insbesondere bei Kindern oder älteren Menschen.

Richtige Gebrauchsanweisung:

  • Schütteln Sie den Inhalator.
  • Atmen Sie langsam und vollständig aus.
  • Führen Sie das Mundstück in den Mund (oder die Kammer) ein.
  • Lösen Sie die Inhalation aus, indem Sie langsam und tief einatmen.
  • Halten Sie den Atem 10 Sekunden lang an.
  • Warten Sie 30 Sekunden und wiederholen Sie den Zug dann bei Bedarf.

Bei unvollständigen Antworten wiederholen Sie die Reihe wie angegeben.

Schritt 3: Bewerten Sie die Antwort

Nach 10 bis 15 Minuten:

  • Eine deutliche Besserung (leichtere Atmung, Verschwinden der pfeifenden Atemgeräusche) ist ein gutes Zeichen.
  • Bei einer teilweisen Besserung ist eine Wiederholung der Behandlung wie oben beschrieben erforderlich.
  • Ein Kriterium für den Schweregrad ist, dass nach 2–3 Sätzen keine Besserung eintritt (siehe vorheriger Abschnitt: Wie erkennt man einen schweren Anfall?).

Warnsignal: Ein Patient benötigt mehr als 8 Sprühstöße Salbutamol an einem Tag leidet laut GINA 2025 wahrscheinlich an schlecht kontrolliertem Asthma.

Schritt 4: Achten Sie auf Anzeichen von Schweregrad

Achten Sie während der Krise weiterhin auf Anzeichen einer Verschlechterung:

  • Schnelle, flache Atmung,
  • Unfähigkeit, in vollständigen Sätzen zu sprechen,
  • Zyanose (blaue Lippen oder Finger),
  • Extreme Unruhe oder Schläfrigkeit.

Wenn diese Anzeichen auftreten, rufen Sie sofort Hilfe.

Schritt 5: Bei Bedarf Notdienst kontaktieren

Rufen Sie sofort 15 (SAMU) oder 112 an, wenn:

  • Die Atmung verbessert sich nach der Erstbehandlung nicht.
  • Die Person zeigt Anzeichen von Atemnot.
  • Kein Inhalator verfügbar.

Während Sie auf Hilfe warten:

  • Bleiben Sie sitzen und inhalieren Sie alle 15–20 Minuten weiter.
  • Bewusstsein überwachen,
  • Vermeiden Sie das Trinken oder Essen.

Schritt 6: Medizinische Nachsorge vereinbaren

Auch wenn sich der Anfall bessert, ist es unbedingt erforderlich, innerhalb weniger Tage einen Arzt aufzusuchen. Jeder Anfall, auch ein leichter, signalisiert oft eine Bronchialentzündung unzureichend kontrolliert.

So verwenden Sie Ventolin in einer Notfallsituation

Ventolin, dessen Wirkstoff Salbutamol ist, ist ein wichtiges Notfallmedikament zur schnellen Behandlung der akuten Symptome eines Asthmaanfalls. Es entspannt innerhalb weniger Minuten die glatte Muskulatur der Bronchien und erleichtert so das Atmen.

Verfügbare Formen

Ventolin ist hauptsächlich erhältlich in Form von:

  • Druckgasinhalator (häufig Ventolin-Inhalator genannt),
  • Spray (gleiches Gerät, anderer Name),
  • Verneblerlösung, die hauptsächlich bei kleinen Kindern oder im Krankenhaus verwendet wird.

Die Wahl hängt vom Alter des Patienten, der Schwere des Anfalls und der Fähigkeit ab, das Gerät richtig zu verwenden.

Art der Anwendung

Im Falle eines Anfalls ist die richtige Gabe von Ventolin entscheidend:

  • Schütteln Sie den Inhalator.
  • Atmen Sie vollständig aus.
  • Nehmen Sie das Mundstück in den Mund (oder in die Inhalationskammer, falls verwendet).
  • Beim Sprühen tief einatmen.
  • Halten Sie den Atem 10 Sekunden lang an.
  • Bei Bedarf nach 30 Sekunden wiederholen.

Eine Linderung tritt normalerweise innerhalb von 5 bis 10 Minuten ein. Bei teilweiser Besserung kann nach 20 Minuten eine zweite Dosis verabreicht werden.

Sollte die Wirkung von Ventolin trotz sachgemäßer Anwendung nicht ausreichen, kann die Einnahme eines anderen Bronchodilatators in Erwägung gezogen werden.

Siehe den Vergleich:
Ventolin oder Berodual – was soll ich wählen?

Vorsichtsmaßnahmen

Salbutamol: Übermäßiger Gebrauch von Ventolin (mehr als 8 Hübe pro Tag außerhalb des Trainings) ist ein Zeichen für eine unzureichende Asthmakontrolle. Eine Neubewertung der zugrunde liegenden Behandlung ist dann notwendig.

Wann Sie Hilfe rufen sollten

Nicht jeder Asthmaanfall erfordert einen Krankenhausaufenthalt. Bestimmte klinische Symptome sollten jedoch Alarm schlagen und eine Notfallbehandlung erforderlich machen. Zu wissen, wann man die europäische Notrufnummer 112 anrufen muss, kann buchstäblich Leben retten.

Warnsignale, die dringende Aufmerksamkeit erfordern

Bei Vorliegen eines der folgenden Anzeichen sollte sofort der Notdienst gerufen werden:

Klinisches Zeichen Medizinische Interpretation
Keine Besserung nach 2–3 Gaben Ventolin Anhaltende Bronchialobstruktion
O₂-Sättigung < 92 % im Ruhezustand Bedrohliche Hypoxämie
Polypnoe > 30/min Akute Atemnot
Schwierigkeiten beim Sprechen Schwere Atemnot, zerebrale Hypoxie
Einsatz der Hilfsmuskulatur Große Atemanstrengung
Verwirrung, Unruhe, Schläfrigkeit Zerebrale Hypoxie - lebensbedrohlich
Bläuliche Verfärbung der Lippen oder Finger Zyanose – kritische Sauerstoffsättigung
Vorgeschichte einer Intubation wegen Asthma Hohes Dekompensationsrisiko

Bei Kindern tritt die Verschlechterung oft schneller ein: Jede Verhaltensänderung, Schwierigkeiten beim Trinken oder Sprechen oder eine starke Einziehung der Zwischenrippen erfordern einen sofortigen Anruf.

Zu berücksichtigende besondere Situationen

Bestimmte Patientenprofile erfordern erhöhte Wachsamkeit:

  • Ältere Menschen, bei denen die Symptome untypisch sein oder mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können.
  • Chronische Raucher oder ehemalige Raucher mit assoziierter COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung): Die Unterscheidung zwischen einem Asthmaanfall und einer COPD-Dekompensation kann schwierig, aber wichtig sein.

Bei älteren Menschen oder Rauchern ist es manchmal schwierig, einen Asthmaanfall von einer COPD-Dekompensation zu unterscheiden. Weitere Informationen:
COPD: Ursachen, Symptome, Behandlung

Was tun, während man auf Hilfe wartet?

  • Halten Sie die Person in einer sitzenden, nach vorne gebeugten Position.
  • Geben Sie Ventolin weiterhin alle 15 bis 20 Minuten, ohne die Höchstdosis zu überschreiten.
  • Beruhigen Sie den Patienten und geben Sie ihm nichts zu essen oder zu trinken.
  • Bereiten Sie nützliche Dokumente vor: aktuelle Behandlung, Krankengeschichte, bekannte Allergene.

Künftige Krisen verhindern

Asthma ist zwar unheilbar, kann aber durch konsequente Prävention wirksam kontrolliert werden. Die Vermeidung von Exazerbationen erfordert mehrere Maßnahmen: Erkennen der auslösenden Faktoren, Einhaltung der Behandlung, therapeutische Aufklärung sowie ein förderliches Umfeld.

Auslöser identifizieren und kontrollieren

Bei jedem Patienten spielen bestimmte Faktoren eine auslösende Rolle: Allergene, Umweltverschmutzung, Virusinfektionen, Stress, körperliche Anstrengung und sogar bestimmte Medikamente. Anstatt sie der Reihe nach aufzuzählen, ist es wichtig zu verstehen, dass diese Empfindlichkeit auf eine asthmaspezifische bronchiale Hyperreaktivität zurückzuführen ist. Eine allergologische Untersuchung kann helfen, die Ursache zu bestätigen und so eine gezielte Vermeidung zu ermöglichen (z. B. durch hypoallergene Bettwäsche oder einen Luftreiniger gegen Hausstaubmilben).

Personalisierter Plan und Selbstüberwachung

Der schriftliche Maßnahmenplan ist ein zentrales Instrument der Patientenversorgung. Er ist ein personalisiertes Dokument, das Patienten hilft, frühe Anzeichen einer Verschlechterung zu erkennen, ihre Behandlung anzupassen und zu wissen, wann sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Der Inhalt wird regelmäßig in Konsultationen überprüft und kann je nach klinischer Situation durch Monitoring-Instrumente wie den ACT-Test oder den Peak-Flow-Test ergänzt werden.

Hintergrundbehandlung: Schlüssel zur Stabilität

Inhalative Kortikosteroide Die Einhaltung der täglichen entzündungshemmenden Behandlung ist der Eckpfeiler der Prävention. Diese Behandlungen reduzieren anhaltende Bronchialentzündungen, auch wenn keine sichtbaren Symptome vorliegen. Nichteinhaltung erhöht nachweislich das Risiko schwerer Anfälle.

Wenn trotz guter Compliance die Exazerbationen anhalten, kann der Arzt therapeutische Anpassungen bis hin zur Einführung einer gezielten Biotherapie in Erwägung ziehen.

Lebensstil und Umwelt

Ein gesunder Lebensstil verstärkt den Nutzen der Behandlung. Anstatt lange Listen zu erstellen, sollten wir uns Folgendes merken:

  • Es ist unbedingt erforderlich, mit dem Rauchen aufzuhören, auch mit dem Passivrauchen.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität mit vorherigem Aufwärmen wird empfohlen.
  • Impfungen (Grippe, COVID-19, Pneumokokken) müssen aktuell sein.
  • Das Wohnumfeld muss optimiert werden: Reduzierung der Luftfeuchtigkeit, Wartung des Belüftungssystems, Einschränkung reizender Produkte.
  • Schließlich spielen die Schlafqualität und das Stressmanagement eine bedeutende Rolle bei der allgemeinen Kontrolle der Krankheit.

Referenzen und aktuelle Studien